Spreewald 2019 (7. bis 12. Juli 2019)

Im Juli war ich ein paar Tage im Spreewald. Dort habe ich auf dem Kneip- und Erlebninscampingplatz übernachtet. Es es ist ein Campingplatz auf dem ich mich habe gut entspannen können. Die ersten beiden Tage habe ich eine Radtour (nach Cottbus und Lübben) gemacht und die anderen beiden Tage war ich wandern (unter anderem am Bismarkturm vorbei).

Bismarckturm in Burg Wede - Ausstellung von Landwirtschaftlichen Geräten

 

Längerer Spaziergang bzw. kürzere Wanderung am 6. August

Gestern war ich in Teltow, am südlichen Rand von Berlin, unterwegs. Das Wetter war für eine Wanderung bzw. einen Spaziergang richtig schön.

Die Tour habe ich mir aus „Ab ins Grüne – Ausflüge mit der Berliner S Bahn“ rausgesucht. Laut diesem Buch gibt es Teltow seit dem 12. Jahrhundert, aber die ältesten Bauten sind

Springbrunnnen – Denkmal für den Landrat Stubenrauch

etwa 300 Jahre alt. Der Grund sind hierfür Brände, Krieg und die Nachkriegszeit. Der Springbrunnen ist ein Denkmal aus dem Jahr 1908. Der Tafel ist zu entnehmen, dass dieser Brunnen an den Landrat Stubenrauch, der der „Schöpfer des Teltowkanals“ sein soll.

Der Spaziergang führte mich nicht nur durch Teltow, sondern auch über Feld und Wiesen und Pferdeställen vorbei und durch Ruhlsdorf.

 

Wanderung von der Fangschleuse zur Woltersdorfer Schleuse

Gestern bin ich von der Fangschleuse (Nähe Erkner) zur Woltersdorfer Schleuse gewandert. Es war eine kürzere Tour und das Wetter hat sich für eine Wanderung sehr gut geeignet.

Unterwegs gab es mehrere Möglichkeiten der Rast, was aber an der einen oder anderen

einer der Rastplätze auf der Tour zwischen Fangschleuse und Woltersdorfer Schleuse

Raststelle unangenehm war, waren die Insekten (wie bspw. Mücken) sodass sich mein mitgenommenes Anti-Mücken-Spray als sinnvolle Maßnahme erwies.

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Tour von Fürstenwalde nach Bad Saarow

Letzten Sonntag bin ich von Fürstenwalde nach Bad Saarow gewandert. Es ist zwar eine relativ kurze Strecke von ungefähr 14 km, aber durch eine kräftige Steigung zum Steinernden Tisch auch anspruchsvoll. Aufgrund der doch recht hohen Temperaturen war die Tour für mich fast zu anstrengend.

Bad Saarow ist ein sehr schöner Ort, der (meineswissens) als Kurort anerkannt wurde.

Tour am 2. August vom Bahnhof Fangschleuse zur Woltersdorfer Schleuse

Gestern bin ich vom Bahnhof Fangschleuse zur Wolterdorfer Schleuse gewandert. Ich war froh darüber, dass große Teile dieser Wanderung im Wald verlaufen ist, da es doch wieder recht warm war. Viele Menschen nutzten dieses Wetter, um raus zufahren und Badestellen zu nutzen. Viele Leute nutzten auch das schöne Wetter, um mit Booten die Gegend zu erkunden. Auf dieser Tour traf ich auf ein Paar, dass anscheinend die 66-Seen-Wanderung machte.

Die Gegend um die Woltersdorfer Schleuse lädt mit diversen Gaststätten zu Rast ein. Und als Highlight des Tages bin ich mit einer alten Straßenbahn bis zum S- Bahnhof Rahnsdorf gefahren.

 

Wanderung zum Liebnitzsee – zweiter Versuch

Gestern war ich zum zweiten Mal am Liebnitzsee, da letzte Woche die Wanderung quasi ins Wasser gefallen ist.

Daher kannte ich bereits den Einstieg in die Wanderung. Es war ein gelungener Tag. Der Weg ist sehr schön und mit vielen Bänken und Rastplätzen ausgestattet, sodass man sehr viele Gelegenheiten sich auszuruhen hatte. Weiterhin gab es  diverse Bademöglichkeiten.

von Lübben nach Lübbenau- eine Wanderung im Spreewald

1. Fahrt nach Lübben und von Lübbenau nach Hause

Im großen und ganzen lief alles gut. Was ich ein wenig anstrengend empfand, waren die Bauarbeiten an S- und U-Bahn und Straßenbauarbeiten, die den Weg umständlicher machten als sonst.

2. Übernachtung in der Jugendherberge von Lübben

Die Jugendherberge liegt ein wenig außerhalb von Lübben. Der Gurkenradweg ist schnell und einfach zur erreichen. Weiterhin befindet sich die Jugendherberge direkt an der Hauptspree, sodass man sie sehr gut mit Kanu´s erreichen kann.

3. Der Gurkenradweg – die Wanderung

Ich bin von der Jugendherberge aus auf dem Gurkenradweg bis nach Lübbenau gewandert. Die Strecke belief sich auf ca. 11 km .  Steigungen und Gefälle gab es nicht, sodass ich diesen Weg als leicht vom Schwierigkeitsgrad her einstufen würde. Was ich gut fand – es gab hin und wieder einen Rastplatz. Sehr positiv empfand ich, dass anscheinend das Deutsche Rote Kreuz Schilder mit Nummern angebracht hat, damit man im Notfall Rettungskräften besser sagen kann, wo man sich befindet (Habe ich bislang auf meinen Touren nicht gesehen.) Was ich persönlich vermisst habe, waren hin und wieder Toiletten.