Radtour Berlin Usedom

Insgesamt gesehen, war es eine sehr schöne Tour. Die Tour führte mich auf

der Anfang, als endlich raus aus Berlin ging

Radwegen (fernab von viel befahrenen Straßen oder auf wenig befahrenen Landstraßen und relativ selten neben stark befahrenen Landstraßen). Was ich unterschätzt habe, war, dass die Landschaft in Richtung Usedom recht hügelig ist (der Grund liegt wohl in der letzten Eiszeit, die die Landschaft entsprechend geformt hat). Aufgrund dessen, dass es recht hügelig und windig war, wurde die Tour auch anstrengender und die ursprünglich

einer der wenigen richtig schönen Rastpätze

geplante tägliche Tourenlänge von 50 bis 70 km habe ich dann doch nicht aufrechterhalten (können). Daher würde ich diese Tour eher erfahrenen Radtourenden, die bereits Erfahrungen in dem Bereich haben und wissen,was sie auf einer solchen Tour benötigen, empfehlen.

Eine Nacht habe ich in Pasewalk im Lokschuppen übernachtet. Dort stehen unter anderem alte Züge aus DDR Zeiten, die jetzt als „Herberge“ genutzt wird. Es gibt dort einiges an alten Eisenbahnen zu sehen / besichtigen.

Lokschuppen Pasewalk 1

Lokschuppen Pasewalk2

Nachdem ich in Pasewalk übernachtet habe, bin ich von dort aus mit

dem Zug nach Heringsdorf gefahren.

Ich hatte die Hoffnung, dass es in Heringsdorf einen Campingplatz gibt (was ein Trugschluss meinerseits war). Aber ich habe in Ückeritz einen schönen und langgezogenen Campingplatz gefunden.

am Campingplatz in Ückeritz

2 Gedanken zu „Radtour Berlin Usedom“

    1. Hallo Mario,
      ich fand den Lokschuppen gut für Kinder (eher so bis 10), so sie sich für Loks usw. interessieren. Die Wagons, in denen man übernachten kann und sehr viele Gegenstände (wie Stühle), sind aus DDR Zeiten. Mir kamen da ein paar Erinnerungen aus meiner Kindheit hoch.
      Viele Grüße
      Katrin

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