Im Juli war ich ein paar Tage im Spreewald. Dort habe ich auf dem Kneip- und Erlebninscampingplatz übernachtet. Es es ist ein Campingplatz auf dem ich mich habe gut entspannen können. Die ersten beiden Tage habe ich eine Radtour (nach Cottbus und Lübben) gemacht und die anderen beiden Tage war ich wandern (unter anderem am Bismarkturm vorbei).
Heute bin ich am Schlachtensee spazieren gewesen. Der Weg ist zu großen Teilen im Schatten des anliegenden Waldes. Aufgrund des Wetters waren sehr viele Menschen unterwegs. Was mich erstaunt hat, war, obwohl es recht warm war, sind so einige Jogger am späten Vormittag unterwegs gewesen. Ich fand die vielen Badestellen gut, um mal ein wenig Pause zu machen und zumindest die Füße ins Wasser zu halten.
Heute bin ich vom S-Bahnhof17:12:46 Wuhletal gelaufen. Obwohl ich die doch höheren Temperaturen unterschätzt habe, war es sehr schön. Mir gefiel auch, wie der Kienberg und das drumherum gestaltet wurden.
Da das Wetter sehr schön war, waren entsprechend viele Menschen unterwegs.
Heute bin ich vom S Bhf. Treptower Park zum S Bhf Friedrichstr. gelaufen. Es war eine schöne kleine Tour im Innenstadt Bereich von Berlin. Ich habe es sehr genossen.
Es war ein schöner Herbst – Tag, der mich ein wenig aus dem Alltag herausgeholt hat.
Heute war ich in der Nähe vom Weißen See in Berlin unterwegs. Ich habe einen längeren Spaziergang bei sehr schönem Herbstwetter gemacht. Ich ging etwa sechs Kilometer und benötigte etwa 75 Minuten. Das Gelände ist sehr gut für Anfänger geeignet und auch für Familien. Da die Seen im Innenstadtbereich liegen, gibt es so einige Möglichkeiten, diesen vorzeitig abzubrechen, wenn bspw. die Kinder nicht mehr können.
Insgesamt gesehen, war es eine sehr schöne Tour. Die Tour führte mich auf
der Anfang, als endlich raus aus Berlin ging
Radwegen (fernab von viel befahrenen Straßen oder auf wenig befahrenen Landstraßen und relativ selten neben stark befahrenen Landstraßen). Was ich unterschätzt habe, war, dass die Landschaft in Richtung Usedom recht hügelig ist (der Grund liegt wohl in der letzten Eiszeit, die die Landschaft entsprechend geformt hat). Aufgrund dessen, dass es recht hügelig und windig war, wurde die Tour auch anstrengender und die ursprünglich
einer der wenigen richtig schönen Rastpätze
geplante tägliche Tourenlänge von 50 bis 70 km habe ich dann doch nicht aufrechterhalten (können). Daher würde ich diese Tour eher erfahrenen Radtourenden, die bereits Erfahrungen in dem Bereich haben und wissen,was sie auf einer solchen Tour benötigen, empfehlen.
Eine Nacht habe ich in Pasewalk im Lokschuppen übernachtet. Dort stehen unter anderem alte Züge aus DDR Zeiten, die jetzt als „Herberge“ genutzt wird. Es gibt dort einiges an alten Eisenbahnen zu sehen / besichtigen.
Nachdem ich in Pasewalk übernachtet habe, bin ich von dort aus mit
dem Zug nach Heringsdorf gefahren.
Ich hatte die Hoffnung, dass es in Heringsdorf einen Campingplatz gibt (was ein Trugschluss meinerseits war). Aber ich habe in Ückeritz einen schönen und langgezogenen Campingplatz gefunden.
Gestern war ich in Teltow, am südlichen Rand von Berlin, unterwegs. Das Wetter war für eine Wanderung bzw. einen Spaziergang richtig schön.
Die Tour habe ich mir aus „Ab ins Grüne – Ausflüge mit der Berliner S Bahn“ rausgesucht. Laut diesem Buch gibt es Teltow seit dem 12. Jahrhundert, aber die ältesten Bauten sind
Springbrunnnen – Denkmal für den Landrat Stubenrauch
etwa 300 Jahre alt. Der Grund sind hierfür Brände, Krieg und die Nachkriegszeit. Der Springbrunnen ist ein Denkmal aus dem Jahr 1908. Der Tafel ist zu entnehmen, dass dieser Brunnen an den Landrat Stubenrauch, der der „Schöpfer des Teltowkanals“ sein soll.
Der Spaziergang führte mich nicht nur durch Teltow, sondern auch über Feld und Wiesen und Pferdeställen vorbei und durch Ruhlsdorf.
Gestern bin ich von der Fangschleuse (Nähe Erkner) zur Woltersdorfer Schleuse gewandert. Es war eine kürzere Tour und das Wetter hat sich für eine Wanderung sehr gut geeignet.
Unterwegs gab es mehrere Möglichkeiten der Rast, was aber an der einen oder anderen
einer der Rastplätze auf der Tour zwischen Fangschleuse und Woltersdorfer Schleuse
Raststelle unangenehm war, waren die Insekten (wie bspw. Mücken) sodass sich mein mitgenommenes Anti-Mücken-Spray als sinnvolle Maßnahme erwies.
Gestern habe ich einen Spaziergang vom S – Bhf. Friedrichshagen zur Ausflugsgasstätte „Rübezahl“ am Müggelsee gemacht. Bei dieser Tour kann man die Bölschestr. In Friedrichshagen entlang flaniere
n. Dann geht es an der Brauerei vom Berliner Bürgerbräu vorbei und durch den Spreetunnel. Nachdem ich den Spreetunnel durchquert habe, konnte ich den gut ausgebauten Weg am Müggelsee weiter folgen.Die Tour ist gut mit dem öffentlichen Nahverkehr zu erreichen.
Am 27. Mai machte ich einen Spaziergang um den großen Wukensee. Dieser liegt bei Biesenthal. Die Tour begann und endete am Marktplatz. Am Wukensee bieten sich mehrere Möglichkeiten zu baden.
Der Wanderweg führte zumeist im Wald und ist somit auch für heißere Tage geeignet.
Biesenthal wird auf der Homepage (biesenthal.de) als Naturparkstadt bezeichnet. Erste urkundliche Erwähnung fand im 13. Jahrhundert statt (Quelle: Heimatverein Biesenthal), obwohl Funde eine weit frühere Besiedlung der Gegend belegen.
In Wikipedia konnte ich lesen, dass geomorphologisch die Landschaft vor 15.000 Jahren in der Weichsel – Kaltzeit geprägt wurde. Wobei geomorphologisch zu Deutsch die Landschaftskunde (die ein Teilgebiet der physischen Geographie) ist. Die Weichsel – Kalteiszeit ist die letzte Kalteiszeit, durch die Nordeuropa vergletscherte.